Unser erstes Ziel der Lehrfahrt war die freie Reichsstadt Ulm. Schon im Mittelalter sagte man von Ulm: „Ulmer Geld regiert die Welt“.
Wie wahr dieser Spruch ist, zeigt das Ulmer Münster, dessen Bau von Ulmer Bürgern finanziert wurde. Im bekanntesten Wahrzeichen der Stadt mit dem höchsten Kirchturm der Welt begann unsere Führung. Die beiden Gästeführerinnen brachten uns die Geschichte des Münsters auf lebendige Art und Weise näher.
Der Rundgang durch die Stadt begann am Münsterplatz, führte uns vorbei am Rathaus zum Metzgerturm an die Donau, ein Stück der Donau entlang mit Blick auf Neu-Ulm und durch das Fischer- und Gerberviertel in idyllische Winkel entlang der Blau. Auch dabei erfuhren wir viel über die Stadtgeschichte Ulms.
Zur Erholung von Körper und Geist waren die beiden nächsten Stunden zur freien Verfügung der Teilnehmerinnen.
Anschließend reisten wir mit dem Bus weiter vorbei an der Burg Katzenstein nach Frickingen zum Q-Hof Raunecker. Gestärkt mit Kaffee und leckeren selbst gebackenen Kuchen lernten wir bei einer Hofführung wie moderne integrative Landwirtschaft aussieht und dass Höfe heutzutage erst ab einer bestimmten Größe eine Familie ernähren können.
Alles weitere seht ihr auf den Fotos, hier auf der Seite und in der Bildergalerie.
