Lehrfahrt nach Münsingen und Blaubeuren

Nach einer kurzweiligen Busfahrt quer durchs Ländle erreichten wir Münsingen. Von 10 bis 12 Uhr führte uns eine „Trüp-Guide“, die auch Alb-Guide ist, mit dem Bus über den ehemaligen Truppenübungsplatz im Herzen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. An den entsprechenden Schauplätzen erfuhren wir viel Geschichtliches: von der Frühzeit über die Ansiedlung der ersten Truppen bis zur Auflösung des Bundeswehrstandorts und Verkauf des Areals bzw. Umwandlung und Erhalt der Kulturlandschaft des 19. Jh. und den letzten Spuren der militärischen Nutzung. Auch über Flora und Fauna des Biosphärengebiets gab es einiges zu hören.

Nach der gemeinsamen Mittagspause konnten die Teilnehmerinnen, je nach Gusto, verschiedene Manufakturen und Kultureinrichtungen im Albgut besuchen und einkaufen in der Chocolaterie, Kaffeerösterei oder Nudelmanufaktur und vieles andere mehr bis hin zu Wolle.

Zur Kaffeezeit fuhren wir weiter nach Blaubeuren. Die Teilnehmerinnen konnten einen Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt und um den Blautopf machen und hatten noch genügend Zeit, um einen Kaffee zu trinken oder Eis zu essen. Auch die Heimfahrt über Land bot noch einige Ausblicke auf idyllische Flecken unserer Heimat.

Portkissen für Brustkrebspatientinnen

Die Landfrauen Rems-Murr haben vor einiger Zeit eine Nähaktion für krebskranke Frauen organisiert. Genäht wurden zahlreiche Herz- und Portkissen, die für Patientinnen der Kliniken im Rems-Murr-Kreis und darum herum, gespendet wurden. Aktuell wurden knapp 100 Port-Kissen für Krebspatientinnen des Stauferklinikums erstellt. Gabi Fritz (ganz rechts auf dem Foto) und Elisabeth Jacobi vom Ortsverband Welzheim überreichten die Kissen an Chefarzt Dr. Erik Schlicht (2. von links) und Funktionsoberarzt Dr. Ekkehard von Abel (ganz links).

Ein Port ist ein Zugang, meist unterhalb des Schlüsselbeins, über den Chemo-, Antikörper oder Tumormedikamente verabreicht werden. Wenn beim Autofahren der Gurt unangenehm auf den Port drückt, leisten die Kissen gute Dienste, da sie diesen Druck lindern können.

Zuletzt hatten die Landfrauen während der Pandemie im April 2021 Portkissen an das Stauferklinikum gespendet. Chefarzt Dr. Erik Schlicht freute sich zusammen mit Dr. Ekkehard von Abel über die erneute Zuwendung. Die Kissen seien eine große Erleichterung für Patientinnen, betonten beide und bedankten sich herzlich für das Engagement der Landfrauen.Rund 200 Patientinnen mit Brustkrebs-Neuerkrankungen zählt die Gmünder Klinik jedes Jahr. Als Teil des Onkologischen Zentrums sind im Bereich der Frauenheilkunde das Brustzentrum und das gynäkologische Krebszentrum des Stauferklinikums seit mehreren Jahren zertifiziert.

Dazu gab es zwei Zeitungsberichte:
Rems-Zeitung vom 18.08.2023: Portkissen für Brustkrebspatientinnen
Welzheimer Zeitung vom 24.08.2023: Portkissen gespendet

Backen im historischen Backhäusle

Der Historische Verein und die LandFrauen haben im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Welzheim Backen im historischen Backhäusle im Museum in Welzheim angeboten.

Die Kinder durften Salzkuchen und Brötchen backen. Während der Backzeit der Salzkuchen wurde in der landwirtschaftlichen Ausstellung erklärt, wie früher Getreide geerntet wurde und welche Geräte dafür benötigt wurden. Und während die Brötchen im Ofen waren, gab es eine Führung im Museum durch die Mühlenausstellung und in der historischen Küche. So konnten die Mädchen und Jungen erleben, wie viel Arbeit früher nötig war, um zu backen und kochen. Zum mit nach Hause nehmen gab es außer den Brötchen die Rezepte für Salzkuchen und Brot sowie das alte Rezept für Waffeln, das im Museum am Waffeleisen zu finden ist.

 

Der Sommer wird lecker!

Was koche ich an Sommertagen, an denen das Thermometer über 30° steigt? Eine Ideensammlung für die warme Jahreszeit präsentierte Referentin Petra Ziegler in ihrem Workshop „Der Sommer wird lecker! – Leichte Sommerküche“. Nach einer kurzen Einführung durch die Referentin zu Einkauf, Ablauf und Zeitplanung bildeten sich Zweierteams, die unter den vorbereiteten Rezepten aussuchten und sich mit der Küche vertraut machten.

Mit viel Spaß und Begeisterung bereiteten die zehn Frauen mit Unterstützung von Frau Ziegler die sommerleichten Gerichte zu. Am Schluss bot ein kalt-warmes Buffet eine reichliche Auswahl und am großen Tisch haben alle das leckere Essen genossen.
Es gab: geröstete Süßkartoffel-Tomaten-Suppe mit Croutons, einen bunten Sommersalat mit cremigem Senf-Dressing und zweierlei Bagelsbrot, gefüllte Zucchiniröllchen mit Tomatensugo, zweierlei Flatbread: „Zucchini-Ziegenfrischkäse“ und „Hähnchenbrust-Avocado“, Blumenkohlsteak aus dem Backofen, Kabeljau mit Gemüse und Kartoffeln mit Chorizo-Chips und zum Nachtisch eine Galette mit Obst der Saison. Als passender Durstlöscher mit 6° im Glas wurde verschiedenes Infused Water angeboten und zum genussvollen Trinken passend zu den Gerichten ein Grauburgunder und ein Rosé aus der Region.

Und wie das Leben so spielt: am darauffolgenden Wochenende waren Hitzerekorde um die 35° angekündigt. Somit bot es sich an, das Rezeptheft von Frau Ziegler gleich zu nutzen.

Führung im WELEDA-Heilpflanzengarten

Die Gartenführerin vermittelte uns in der 90-minütige Führung auf unterhaltsame Art und Weise sehr viel über den Heilpflanzengarten und die Firma. Als kurze Einleitung erzählte sie uns die Firmengeschichte und von deren Philosophie. Sie erklärte uns die Herstellungsprozesse von Kosmetika und Medikamenten. Wir hörten von der Ernte, bei manchen Pflanzen früh am Morgen mit Tau, und vom luftdichten Ausziehen in Pflanzenöl oder Alkohol. Im Labor werden die Inhaltstoffe bestimmt, deren Konzentration je nach Wetter sehr unterschiedlich ist.
Wir waren beeindruckt von der Vielfalt der Pflanzen, es wachsen um die 1000 Pflanzenarten im Garten. Es wird die 3-Felder-Bepflanzung praktiziert, wir erfuhren was diese bewirkt und was natürliche Leguminosen-Gründüngung durch Anbau von z.B. Ackerbohnen, Klee, Luzerne oder Wicken ist. Der große Garten bietet durch seine Pflanzenvielfalt Lebensräume für zahlreiche Tiere. Die Ansiedlung von Nützlingen wird unterstützt, damit diese die Schädlinge in Schach halten und das biologische Gleichgewicht gewahrt bleibt.
Die Gartenführerin zeigte uns viele Heilpflanzen und erzählte uns über deren Wirkstoffe und bei welchen Krankheiten diese helfen oder für welche Pflegeprodukte diese wichtig sind. Zudem gab sie uns sogar Tipps, wie mit Pflanzenblättern, vor allem am Beispiel von Gingko-Blättern, schöne Karten und Deko-Gegenstände gebastelt werden können.
Zum Abschluss stärkten wir uns auf der Terrasse des Cafés mit Blick auf den Teich. In diesem dürfen ein paar Goldfische wohnen, die sich von Mücken ernähren. Wer wollte, hatte noch Gelegenheit im Shop einzukaufen.

Fair kleidet

Vortrag von Karin Pfisterer, Dipl.Ing. (FH) Bekleidungstechnik und techn. Betriebswirtin (IHK)

Die Referentin befasst sich seit Jahren mit ökologischer Mode.
Sie schilderte kurz wie die „Billig-Mode“ entstanden ist und welche Konkurrenzkämpfe es unter den Produzenten gibt.
Schon beim Aufzeigen der Produktionsbedingungen wird deutlich, dass billig produzieren einhergeht mit unzumutbaren Arbeitsplätzen, welche die Gesundheit der Arbeiterinnen gefährden, die zudem für 12 bis 14 Stunden-Tage schlecht bezahlt werden. Die Referentin zitierte eine Nazma Akter, eine Gewerkschafterin aus Bangladesh: „Buy on, get one free – nothing is free! Our workers pay for it with their blood and their sweet. You still have a lot to do!“

Auch die Umwelt wird durch giftige Chemikalien belastet und wertvolle Ressourcen werden verschwendet. Am Beispiel Baumwollanbau zeigte Karin Pfisterer den Unterschied auf zwischen Baumwolle für Massenproduktion und Faire-Mode-Baumwolle. Baumwolle für Massenproduktion wird in Monokulturen angebaut, so wird zum einen der Boden ausgelaugt und zum anderen müssen reichlich Insektizide und Pestizide gespritzt werden. Vor der maschinellen Ernte kommt noch Entlaubungsmittel zum Einsatz. Zudem wird reichlich Wasser verbraucht. Beim ökologischen Anbau wird mit dreijähriger Fruchtfolge gearbeitet und die Ansiedlung von Nützlingen gefördert, welche die Schädlinge vernichten.

Auch bei der Herstellung von Bekleidung werden viele Chemikalien verwendet. Die Referentin machte deutlich, dass viele gesundheitsgefährdend sind und sich durch Schwitzen, Reibung, Talg und Waschen lösen und vom menschlichen Körper aufgenommen werden. Vor allem Kinder sind gefährdet. Einige Beispiele hierzu: Formaldehyd sorgt dafür, dass Kleidungsstücke leicht zu bügeln sind. Antibakteriell ausgerüstete Bekleidung wurde  mit Desinfektionsmittel behandelt. Von einer Beschichtung mit Nanosilber lösen sich Partikel die über die Atmung aufgenommen werden und die Blut-Hirnschranke durchqueren.

Zudem sprach sie über Alternativen zu Bekleidung aus Baumwolle wie Leinen oder Kunstfasern auf Cellulosebasis (aus Buche, Fichte usw.) beispielsweise Viskose, Lyocell oder Modal, die biologisch abbaubar sind. Die Referentin wies auch darauf hin, dass eine längere Nutzung von Textilien für eine günstigere Ökobilanz sorgt und dass auch ausgediente Kleider ein zweites Leben haben können.

Ein wichtiger Teil des Vortrags waren die Erklärungen zu verschiedenen Ökosiegeln und für was sie stehen. Deutlich wurde dabei, dass „teuer“ nicht unbedingt für „gut“ stehen muss. Damit die Zuhörerinnen bei ihren nächsten Einkäufen selbst entscheiden können, was sie kaufen, gab es reichlich Unterlagen zu den Textilsiegeln im Geldbeutelformat, zu Textilien- und Stoffanbietern usw. Und wer regional einkaufen will, konnte einen Katalog des Weltladens Welzheim mitnehmen.

Weitere Infos zur Referentin und ihren Vorträgen sind auf der Webseite www.karin-pfisterer.de zu finden.

Faszinierende Faszien – ein Vortrag zum Mitmachen

Bildungsreferentin Aylin Bergemann hat sehr lebendig erklärt, was Faszien sind: Faszien sind kollagenes Bindegewebe, das jeden Muskel sowie Organe und Knochen umschließt. Dieses Bindegewebsnetzwerk, durchzieht den ganzen Körper wie eine netzartige Struktur und gibt ihm Halt, Form und Elastizität. Faszien empfangen und leiten Informationen und Reize weiter. Jeder Mensch hat ein einzigartiges Faszien-Gerüst, das so individuell wie ein Fingerabdruck ist.

Die Referentin erläuterte die Funktionen und Aufgaben der Faszien sowie ihre Eigenschaften.

Sie zitierte den Neurophysiologen Dr. Robert Schleip „Wer sich nicht bewegt, verklebt“. Verklebungen lösen Schmerzen aus. Durch gezieltes Training der Faszien können Verklebungen beseitigt werden. Und damit erklärt sich auch, wie wichtig der Erhalt der Elastizität der Faszien als präventive Maßnahme ist.

Faszien-Training besteht aus vier Trainingselementen:
Dehnen, Federn, Beleben, Spüren.

Und damit begann der Mitmachteil des Vortrags. Zu jedem Trainingselement wurden einfache Übungen gezeigt und gemeinsam gedehnt, gefedert, belebt und gespürt.

Auch mit der Ernährung kann zur Gesundheit der Faszien beigetragen werden, Literaturempfehlung der Referentin: Richtig essen für die Faszien von Stephan Müller, Südwest Verlag.

Der interessante und lebendige Vortrag wurde ergänzt durch ein Handout mit den praktizierten Übungen für jede Teilnehmerin. So kann das Gelernte auch weiterhin zu Hause umgesetzt werden.

Österliche Tischdekoration

Unter Anleitung von Floristmeisterin Melina Mayer wurden zwei Osternester als Behältnisse gefertigt. Das erste Nest wurde mit Birkenreisig aus Draht gewunden und mit einer Narzisse, Eierschalen und anderem Dekomaterial geschmückt. Das zweite Nest wurde mit Zwiebeltechnik aus Heu gewunden und diente als Behältnis für ein Stiefmütterchen. Die Teilnehmerinnen waren begeistert dabei und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

Mensch bleiben in einer digitalisierten Welt

Hier finden Sie einige Aspekte des Vortrags von Bildungsreferentin Rita Reichenbach-Lachenmann kurz zusammengefasst.

Die Referentin hat sich für diesen Vortrag Informationen bei Fachleuten der verschiedensten Berufe eingeholt. Sie hat erfragt, was Digitalisierung in den entsprechenden Bereichen bedeutet, wie KI (Künstliche Intelligenz) eingesetzt werden kann, wo ihre Grenzen sind und welche Gefahren sich abzeichnen.

Dazu hat sie zunächst mit den Teilnehmerinnen erarbeitet, was Mensch sein ausmacht. Sie hat aufgezeigt, in welchen Bereichen KI bereits eingesetzt wird, wo KI noch getestet wird und was bereits angedacht wird. KI findet sich beispielsweise bei Schachprogrammen, Chatbots, Smarthome, Smartcity (Mülltonnen-Leerung in Zürich). Ihre Nutzung ist angedacht und wird teilweise erprobt im Pflegebereich, Bildungsbereich und bei der Justiz.
Digitalisierung ist im Alltag selbstverständlich geworden: Nutzung des Internets, Navigation, Kommunikation via E-Mail, usw.
Wissen Sie, dass Metaverse eine virtuelle 3-D-Welt ist? Und dass darüber gesprochen wird, Menschen digital zu optimieren? Was halten Sie von einem Brainchip am Sehnerv, der alle virtuellen Eindrücke in Echtzeit erfasst, an eine KI weitergibt, die diese ausgewertet?
Diese und viele andere Informationen wurden den Zuhörerinnen vermittelt.

Resümee des Vortrags:

– Technik gehört zur Kulturgeschichte des Menschen
– Technische Entwicklung verfolgt Zwecke
– Technische Entwicklung ist nicht an sich „gut“ oder „böse“ – entscheidend ist immer, wie Menschen sie nutzen
– Digitale Entwicklung wird von Menschen gemacht. Es braucht einen gesellschaftlichen Austausch darüber, wie weit die technologische Optimierung/KI gehen darf/soll
– Es braucht einen verantwortungsvollen ethischen Standpunkt
– Digitale Entwicklung muss sich daran messen lassen, ob sie dem Wohl der Menschen dient.

Rita Reichenbach-Lachenmann empfiehlt, sich immer wieder mit folgenden Fragen zu beschäftigen und die eigene Einstellung klar zu machen:
– Wie häufig nutze ich digitale Technik?
– Wo dient mir digitale Technik?
– Wo stiehlt mir die Beschäftigung mit digitaler Technik Zeit für mich, meine Beziehungen, meine Interessen…?
– Welches sind für mich Lebensbereiche, die ich vor digitaler Technik schützen will?

Guter Schlaf ein Geschenk?

Das Thema guter Schlaf und Schlafstörungen beschäftigt mehr Menschen als gedacht. 50 Teilnehmer/innen haben sich für diesen Vortrag interessiert.

Die Referentin Dorothea Endreß ist medizinische Fachangestellte mit einer Fortbildung zur Naturheilkundeberaterin.

Sie sprach zunächst über die Ursachen für Schlafstörungen, beginnend mit medizinischen Problemen wie Instabilität der Wirbelsäure, orthopädische Schäden, Schmerzen, Restless-Leg-Syndrom, Schlafapnoe, nächtlicher Harndrang, Hitzewallungen, Zähneknirschen usw. Weiter ging sie auf äußere Einflüsse im Lebensumfeld ein: Schichtarbeit, Lärm, Lichtverschmutzung, Stress, persönliche Probleme, Alkohol, spätes oder schweres Essen usw.

Die Referentin machte deutlich, dass der erste und wichtigste Schritt zu gesundem Schlaf die Suche nach der Ursache der Schlafstörung ist. Sie wies darauf hin, in welchen Fällen eine medizinische Abklärung der Probleme wichtig sind. Sie zeigte viele Möglichkeiten auf, damit umzugehen. Zum einen wurde eine Änderung der Gewohnheiten thematisiert, wie leben im eigenen Rhythmus (Eule, Lerche), abends leicht essen, vor dem ins Bett gehen nicht mehr in den Fernseher, auf den Computer oder das Mobiltelefon schauen, usw. Zum anderen zeigte sie sanfte Methoden der Entspannung auf wie Aromatherapie, Bachblüten, Entspannungsmusik, Melatonin-Kapseln, Schüssler-Salze, Tees, Wärmflasche, Wollauflage auf Matratze, Zirbenkissen, usw. Sie sprach auch über die Macht der Sprache: wer ein Problem im Leben nicht als großes Problem sieht, sondern als Herausforderung, die es zu meistern gilt, kommt eher zur Ruhe.

Wer erwartet hatte, ein Generalrezept für guten Schlaf zu erhalten, wurde sicherlich enttäuscht. Fazit: Im Vortrag wurden viele Ursachen und Möglichkeiten der Abhilfe thematisiert. Letztendlich ist jede Person anders und muss selbst ausprobieren, welcher Weg für sie zu einem gesunden Schlaf führt. An Anregungen hierzu mangelte es in dem Vortrag nicht.